Hafenspelunke~Zum leuchtenden Abendstern~

Dairiel führt ihn die enge Treppe hinauf. Das Zimmer ist klein und gemütlich, ein Bett mit einem kleinen Tisch daneben, ein winziger Kamin mit einem Sessel und einem Hocker und in der rechten hinteren Ecke ein kleiner Schreibtisch. Dairiel zündet die Kerzen an und augenblicklich beginnt es im Raum gemütlich zu flackern... Ich denke den Kamin können wir uns sparen Ihr Blick fällt zum Bett auf dem dicke Decken auf sie warten... sie gesellt sich wieder zu Tindo küsst ihn und zieht ihn in Richtung Bett.

" Nun es...ist etwas kalt aber gewiss lässt sich das rasch ändern."

Tindo zieht dai zu sich und küsst sie leidenschaftlich. Zieht ihr die klamotten aus und streichel ihre haut.

"Ich bin sicher dir ist nicht mehr lange kalt"
sagt er grinsend und zieht seine sachen aus und zieht sie aufs bett.....

Dairtor war fort. Ein Kloß war in Dairiels Hals und sie beschloss ihn in der Spelunke mit gutem Rum hinunter zu spülen.

Den Umhang fest um sich geschlungen betrat sie den "Abendstern" und setzte sich in ihre Ecke um dort ungestört zu trinken.
Ein leichtes prikeln im Nacken zeigte ihr, das sie nicht unbemerkt geblieben war. Dairiel setzte sich und ließ ihren Blick wie zufällig durch den Raum streifen, der Wirt brachte ihr gleich wortlos den Rum und verschwand wieder, als sie das dunkle Augenpaar das sie interessiert musterte entdeckte.
Ein selbstbewusstes Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit, es war einer der Spanier.
Augenblicke später war sie an seinem Tisch und beschlagnahmte seine ganze Aufmerksamkeit. Schnell waren Listen, Routen und dergleichen vergessen.
Seine Blicke schienen sie förmlich aus zu ziehn und immer öfter mal streiften ihre Finger wie zufällig seinen Oberschenkel.
Einige Zeit später waren sie allein am Tisch und sein erster Maat liess "el Capitano" und "la bella Donna" allein...man sollte ja am nächsten Tag wieder früh in See stechen.
Dairiel rückte näher, ihre Hand streichelte nun sanft seinen Oberschenkel, ihre Augen funkelten ihn auffordernd an. Seine Finger glitten an ihrer Taille entlang, berührten sanft ihre Brust.
Seine dunklen Augen verschlangen sie förmlich, eine Ewigkeit später zog sie ihn in Richtung Türe, die enge Treppe hinauf und führte ihn schliesslich in einen kleinen Raum, dort verlor die Welt ausserhalb schnell an Wichtigkeit und verschwitzt kuschelten sich die beiden nackten Körper aneinander, morgen wäre er fort.....